Erfahrungsberichte und Tips

Kategorie: Radtouren (Seite 2 von 3)

Nord-Ostsee-Kanal-Radweg: Infos, Anreise und Abreise

Der NOK Radweg ist in der offiziellen Beschreibung über 300km lang und verbindet Nord-mit Ostsee. Startpunkt ist die Schleusenstadt Brunsbüttel, Ziel ist die Stadt Kiel. Schaut man sich nun genau den Streckenverlauf an, so sieht man im Streckenverlauf einige Schlenker abseits des Kanals, was die Gesamtlänge der Tour in die Höhe treibt. Da ich selbst kein großer Freund von allzu langen Querfeldein Kilometern abseits einer Hauptroute bin, habe ich mich erkundigt, ob es möglich ist direkt am Kanal zu fahren. Und ja es ist möglich! Im Touristenbüro Brunsbüttel ist der direkte Weg am Kanal ca 99km lang – das ist doch schonmal ein Unterschied zu den über 300 Kilometern der offiziellen Route. Mit einem Pensum von maximal 50km die ich einplane, habe ich mich nun entschlossen zwischen Brunsbüttel und Kiel 2 Übernachtungen zu machen. Dadurch ist auch ein bisschen Freiraum für kleine Ausflüge zu interessanten Orten abseits der Kanalroute (aber nicht 200km lange Ausflüge 😉 )

Komoot zeigt leider nur die große NOK Tour an – ich habe mir die Tour selbst etwas kreativ eingeteilt:

  1. Etappe: Brunsbüttel – Albersdorf
  2. Etappe: Albersdorf – Rendsburg
  3. Etappe: Rendsburg – Kiel

Tip:

Wenn man Glück hat kann beimRadfahren wohl ein Traumschiff vorbeiziehen sehen. Ich war im April 2024 unterwegs, da war ich aber zu früh in der Saison dran… Daher mein Tip: Unter https://www.mittelholstein.de/traumschiff-kalender prüfen wann denn die Chance auf den Blick auf einen Kreuzer besonders groß ist – es scheint daher ab Mai loszugehen. Hat auch dann den Vorteil, dass das Wetter erträglicher ist 😉

Jeder dieser Orte hat mind. ein Hotel in dem man übernachten kann.

Flussradweg Infos:https://www.sh-tourismus.de/nok-route | komoot-Tour
Länge: ca 140km (off. 320km), Start:Brunsbüttel, Ziel: Kiel

Anreise

Los gehts mit der Anfahrt nach Brunsbüttel. Als Parkplatz für 3 Tage suchte ich zunächst nach einem möglichst kostenfreien Parkplatz für mehrere Tage in Brunsbüttel. Laut Touristeninfo Brunsbüttel bieten sich hier die beiden folgenden Parkplätze an:

Parkplatz Dellbrückstraße (Link: https://maps.app.goo.gl/kkvc6LRkvFFUkKReA)

Ich hatte obigen Platz genutzt, da dieser den Vorteil hat, dass man dann schnell mit dem Fahrrad direkt zur Touri-Info fahren kann und sich mit Flyern und Karten für den NOK eindecken kann. Der zweite alternative Parkplatz ist noch größer und leerer und liegt direkt am NOK Routenstart:

Parkplatz Ostermoor (Link: https://maps.app.goo.gl/jxbtJo4bf5b9Pmjh7)

Dieser Parkplatz ist ebenfalls völlig kostenlos zum Dauerparken, hat aber den Nachteil, dass man direkt außerhalb von Brunsbüttel startet und man erst ein paar Kilometer zur Stadt radeln muss, falls die Schleusen in Brunsbüttel vor Start der Tour besichtigen will.

Abreise

Von Kiel aus hatte ich überlegt mit dem Raddampfer Freya bis nach Rendsburg zurückzufahren und von Rendsburg mit Zug weiter nach St. Michaelisdonn (nächster Bahnhof in der Nähe von Brunsbüttel). Ich hatte mich aber am Ende dagegen entschieden, da durch die langsame Fahrt auf dem Kanal die Fahrt nach Rendsburg ca 4 Stunden dauert – und dann noch ca 2 nervige Stunden Bahnfahrt wollte ich mir nicht antun. Daher wählte ich eine Zugfahrt vom Kieler Hauptbahnhof nach St. Michaelisdonn mit 2 Umstiegen. Abfahrt war gegen 11 Uhr – geplante Ankuft 14.22 Uhr – am Ende wurde es 16:30 Uhr (wen wunderts…)

Von St. Michaelisdonn sind es dann noch 12 km entlang eines Radwegs neben der Hauptstraße nach Brünsbuttel.

Altmühl(-tal)-Radweg Etappe 4: Von Eichstätt nach Beilngries

Highlights dieser Strecke sind die Limesorte Kipfenberg und Riedenburg. Schöne Orte und in Kipfenberg lohnt sich der Gang ins Limes-Museum (Dort liegt ein Bajuware begraben ;)) Ansonsten radelt man munter weiter nach Beilngries im wunderschönen Tal entlang.

Highlights der Etappe:

  • Kipfenberg, Bajuwaren-Römermuseum mit Schwerpunkt Limes
  • Riedenburg
  • Der extreme steile Anstieg in den Ortsteil Hirschberg bei Beilngries (zum Hotel) -.-
Achtung: Nach Hirschberg hinauf gehts sehr steil

Altmühl(-tal)-Radweg Etappe 3: Von Treuchtlingen nach Eichstätt

Ab Treuchtlingen wird die Landschaft noch beeindrucker und man nimmt nun riesige Kalkfelsen an den Hängen war. Durch die Frankenalb fährt man durch Sollnhofen, der Stadt der Fossilienforscher 🙂 Danach passiert man die beeindruckenden Zwölf Apostel Felsgruppe am Radweg. Hier lohnt sich ein Blick ins Museum für Fossilien. In Dollstein kann man das Burgmuseum besuchen. Das Museum ist sehr gut gemacht und die Medien zeigen viel über den Ursprung des Altmühltals. Außerhalb Dollsteins gibt es noch einen einzelnen beeindruckenden Kalksteinfelsen zu sehen bevor die Etappe in EIchstätt endet.

Highlights der Etappe:

  • Museum Sollnhofen, Fossilienkunde in der Umgebung
  • Weidenkirche Pappenheim
  • 12 Apostel Felsgruppe
  • Burgmuseum Dollstein
Weidenkirche in Pappenheim. Hier finden Gottesdienste unter freiem Himmel statt!
Sollnhofen: Vor dem Museum!
Die 12 Apostel nach Sollnhofen
Dollstein: Auf dem Weg zur Burg
Dollstein: Beeindruckender Kalksteinfelsen
Eichstätt: Blick auf die Festung

Altmühl(-tal)-Radweg Etappe 2: Von Herrieden nach Treuchtlingen

Nach dem eher unspektakulären Vortag wird es jetzt schon interessanter. Man passiert den Ort Ornbau, wo die Altmühl mit einem Mal breiter wird und angestaut wird und den Zulauf zum Altmühlsee markiert.

Man passiert dann im Anschluss den Altmühlsee und fährt am Ufer komplett entlang. Herrlich! Am Ende des Altmühlsees gelangt man in die Stadt Gunzenhausen. Dieser Ort ist toll und bietet schöne Einkehrmöglichkeiten nicht weit vom Radweg weg.

Highlights der Etappe:

  • Der Ort Onbau mit schönem Biergarten markiert den Zulauf der Altmühl zum Altmühlsee im Süden. Toller Radweg ab diesem Abschnitt!
  • Radeln entlang des Altmühlsees
  • Stadt Gunzenhausen mit schönem Radweg an der Altmühl entlang
Nach Herrieden: Die Altmühl
Zulauf zum Altmühlsee
Der Altmühlsee vom oberen Lauf aus gesehen
Ornbau: Stauung der Altmühl für den See
Ornbau: Rast an der Altmühl

Altmühl(-tal)-Radweg Etappe 1: Von Rothenburg nach Herrieden

Der Beginn der Etappe und der Meinung nach unattraktivste Teil der Tour am Altmühlradweg. Die Quelle der Altmühl habe ich irgendwie total beim Fahren der Route verpasst (Hornau?). Ich war dann plötzlich nach 20km in Binzwangen überrascht auf einer Brücke über einen Bach „Altmühl“ zu lesen. Insgesamt fand ich diese Etappe eigentlich ziemlich unspektakulär – noch kein Tal in Sicht und eher eine Radl-Tour durch flaches Terrain.

ACHTUNG: Nach Rothenburg gibt es einen kurzen, fiesen, sehr steilen Anstieg zu einem Ort namens Wachsenberg der es in sich hat. Hier konnte ich mit meinem 8 Gang E-Bike nur noch mit Schubhilfe nach oben schieben – das war aber in den 5 Tagen Tour wirklich der heftigste Anstieg, daher keine Sorge 🙂

Würde ich diese Tour noch einmal fahren, würde ich wahrscheinlich diese erste Etappe einfach überspringen und direkt am Altmühlsee bei Ornau/Gunzenhausen starten (siehe nächste Etappe!)

Highlights der Etappe:

  • Die erste Burg auf der Strecke ist Burg Colmberg, die vom Radweg aus längere Zeit zu sehen ist. Schöner Anblick!
Nette Einfamilienhäuser in super Lage vor dem Ort Comberg
Burg Comberg vom Radweg aus gesehen
Die Altmühl ist am Anfang noch ein wenig unscheinbar (Binzwangen)

Altmühltal-Radweg: Infos, Anreise und Abreise

Willkommen bei einem der beliebtesten und schönsten Radwege Deutschlands, zumindest laut ADFC: Der Altmühltalweg. Vor 1 Jahr fuhr ich von Wertheim 100km lang nach Rothenburg den Tauber-Weg entlang (sehr schön!) – der Altmühltalweg bietet sich direkt als weiterer Radweg an, da dieser bei Rothenburg beginnt!

Da mir die Gegend (vor allem kulinarisch) schon damals sehr zugesagt hatte, war es dann nur eine Frage der Zeit, wann ich den Altmühltalweg beschreiten würde. Im Mai 2023 war es dann soweit 🙂

Vornweg es lohnt sich! Atemberaubend ist es, im breiten Altmühltal an der Altmühl entlang zu radeln, oftmals umsäunt von riesigen Kalkfelsen auf denen das ein oder andere Schloss eindrucksvoll vom Radweg zu sehen ist!

Ich bin die Empfehlung von komoot abgeradelt: 5 Etappen (Etappenlänge ca 55km):

  1. Etappe: Rothenburg – Herrieden
  2. Herrieden – Treuchtlingen
  3. Treuchtlingen – Eichstätt
  4. Eichstätt – Beilngries
  5. Beilngries – Kelheim (Kloster Weltenburg)

Flussradweg Infos: https://www.naturpark-altmuehltal.de/routen/altmuehltal-radweg-166/ | komoot-Tour
Länge: 250km, Start:Rothenburg, Ziel: Kelheim

Anreise

Im Mai 2023 habe ich direkt auf einem der Großraumparkplätze in der Stadt Rothenburg (P4) geparkt- quasi hinter meinem letztjährigen Hotel „Rappen“ an dem ich bei meiner letzten Taubertal Tour am Ende übernachtet hatte. Nostalgie? Jedenfalls konnte ich auf die Schnelle keine freie Parkgelegenheit für 1 Woche in Rothenburg finden, und habe daher rund 30 Euro fürs Abstellen bezahlt. Man kann dort übrigens auch bequem mit der sog. Parkster App bezahlen (am Ende) – wieder etwas gelernt 🙂

Abreise

Um von Kelheim 5 Tage später zurück nach Rothenburg zu gelangen, bleibt eine Bahnfahrt nicht aus… 5km von Kelheim fährt man dazu nach Saal und von dort gelangt man nach ca 3 Umstiegen und 3,5 h Zugfahrt mehr oder weniger pünktlich zurück nach Rothenburg. Ich hatte sogar Glück und habe alle Anschlusszüge erwischt. Hier also etwas Geduld mitbringen.

Emscher-Radweg Etappe 2: Von Herne nach Dinslaken

Nach einer Übernachtung in Herne, geht es am nächsten Tag weiter der Rheinmündung in Dinslaken entgegen. Von Recklinghausen aus radelt man am Rhein-Herne-Kanal schön entlang Richtung Highlights wie Nordsternpark und Berne-Park und passiert am Rande Großstädte wie Bochum, Essen, Oberhausen. Dieser Teil des Weges hat mir persönlich noch besser gefallen, da es hier zig Möglichkeiten für interessante Abstecher auf dem Radweg gibt. Ich selbst habe mir die Herkules-Statue der Zeche Nordstern genauer angeschaut, sowie in Oberhausen das Gasometer besucht. Toll! Irgendwann ist aber auch diese Radtour zu Ende und man kommt nach ca 50 km in Dinslaken an der Rheinmündung an. Dort mündet die Emscher nach 100 km Reise in den Rhein und unsere Radtour endet auch dort.

Highlights der Etappe:

  • Am Nordsternpark kann man länger verweilen. Der Park lädt vor allem Besuchermassen am Wochenende ein. Überquert man die rote Doppelbogenbrücke über dem Rhein-Herne-Kanal, sieht man von weitem schon die beeindruckende Hercules-Statue der Zeche Nordstern.
  • Der Berne-Park war früher eine Kläranlage die dann komplett außer Betrieb genommen wurde, und zu einer Grünanlage umfunktioniert wurde. Das ganze ist ganz gut gelungen und es gibt eine Einkehrmöglichkeit.
  • In Oberhausen kann man einen Abstecher zum CENTRO bzw. Gasometer machen. Beides ist vom Radweg aus direkt beschildert und alles unter 2km vom Radweg entfernt. Das Gasometer ist im Wesentlichen ein Museum mit einer beeindruckenden Ausstellung und unter der Kuppel sieht man ein tolles 3D Modell der Erde animiert rotieren. Das ist schon verdammt beeindruckend.
Früher eine Kläranlage, nun ein Park für Ausflügler. Das gibts nur im Pott!
Hercules Statue im Nordsternpark
Am Kanal entlang in Gelsenkirchen

Emscher-Radweg Etappe 1: Von Holzwickede nach Herne

Der Emscher-Radweg beginnt in Holzwickede, genauer gesagt am Emscher Quellhof. Das tolle was mir direkt nach dem Radeln der ersten Kilometer aufgefallen ist: Man radelt neben der Emscher und nicht querfeldein an Gehöften und Äcker ohne den Fluss jemals zu sehen. Finde ich persönlich ja super.

Highlights der Etappe:

  • Am Phönixsee lohnt sich eine Runde mit dem Rad einmal um den See – der Radweg der um den ganzen See führt ist dafür ideal und man kann an einigen Punkten wunderbar anhalten für ein Foto. Hier sieht man teure Wohneinheiten am See, eine schöne Kulisse.
  • Der Abschnitt nach dem Phönixsee hat mir auch sehr gut gefallen. Hier begegnet man Städtern die sich entlang des Radwegs an Spielplätzen und Fitnessstationen austoben. Friedliche Bilder!
Startpunkt ist der Emscher Quellhof bei Holzwickede
Phönixsee vor städtischer Kulisse
Radweg am Phönixsee

Emscher-Radweg: Infos, Anreise und Abreise

Das ist eine ungewöhnliche Fahrradstrecke. Früher war die Emscher wohl ein stinkender schwarz-trüber Abwasserkanal, aber auf jeden Fall kein schöner Fluss! Aber das Ruhrgebiet ist und hat sich enorm gewandelt und auch die Emscher. Sie steht damit für die Entwicklung einer ganzen Region. Aus der Kloake wurde im Jahr 2022 wieder ein lebendiger Fluss. Der gesamte Lauf wurde renaturiert – ein enormes Projekt! Heutzutage kann man wunderbar an der Emscher entlang radeln und es ist nichts von Abwässergestank zu spüren. Im Gegenteil: Der Emscher-Weg ist eine reizvolle Fahrrad-Strecke geworden. Er folgt dem Flusslauf über 101 Kilometer vom Quellhof in Holzwickede bis zur Mündung in den Rhein bei Dinslaken. Der Radwanderer durchfährt den gesamten Ruhrpott von Ost nach West und erfährt so selbst den Strukturwandel in dieser Region. Hier gibt es auf dem Weg Parks, Seen, begrünte Halden und interessante neue Kulturlandschaften zu entdecken. So führt die abwechslungsreiche Radtour am Phoenixsee in Dortmund, am Nordsternpark in Gelsenkirchen und am Gasometer in Oberhausen vorbei. Diese 3 Orte allein wären für sich schon einen Tageausflug wert und ich habe mich an diesen Orten auch länger aufgehalten.

Start der Tour war bei mir in Holzwickede – dort kann man direkt am Emscher Quellhof kostenlos sein Auto abstellen und losradeln. (Vom Bahnhof Holzwickede zum Emscher Quellhof sind es ca 3km).

Flussradweg Infos: https://radrouten.eglv.de/emscher-weg/ | komoot-Tour
Länge: 101km, Start:Holzwickede(Dortmund Flughafen), Ziel: Dinslaken

Anreise

Im September2022 konnte/kann man das Auto direkt am Emscher Quellhof abstellen und losradeln. Wer mit der Bahn anreist, kann dies auch bequem tun. Holzwickede ist ein beliebter Anreiseort für Dortmund Flughafen Abreisende und daher recht gut angebunden. Vom Bahnhof sind es ca. 3km zum Emscher Quellhof.

Fulda-Radweg: Infos, Anreise und Abreise

Der Fuldaradweg führt in 5 Etappen quer durch Hessen von der Fuldaquelle auf der Wasserkuppe in der beeindruckenden Rhön über den Vogelsberg durch die grüne Region Waldhessen und dem kurhessischen Bergland ins Kasseler Land bis hin zum Ziel im Weserbergland. Die erste Etappe (Fulda-Wasserkuppe) fuhr ich im Juli 2022. Wie immer unter Nutzung der offiziellen Radroute bei komoot. Das passt einfach sehr gut, da bei komoot die Tour in angenehme 50km Etappen unterteilt wurde, was für mich die ideale Streckenlänge am Tag ist.

Flussradweg Infos: https://www.fuldaradweg-r1.de/ | komoot-Tour
Länge: 251 km, Start:Wasserkuppe (Rhön), Ziel: Bad Karlshafen

Anreise

Im Juli 2022 kann man das 9-Euro Ticket nutzen – wir machen davon Gebrauch indem wir das Auto mit Fahrradanhänger am Bahnhof Fulda für 5 Euro am Tag abstellen. Anschließend gehts vom Bahnhof mit dem Rhönradbus kostenlos mit dem Fahrrad zur Wasserkuppe. Fahrzeit ca. 2h , fährt ab 10 Uhr alle 2h am Busbanhof gleich nebenan ab. Ideal, da man direkt auf dem Gipfel der Wasserkuppe abgesetzt wird, direkt oberhalb der Fuldaquelle, dem offiziellen Beginn des Radwegs 🙂

Hinweis: Der Rhönradbus fährt nur am Wochenende alle 2h. Das reizvolle ist der Fahrradtransport der kostenlos ist, und dass der Bus bis auf den Gipfel fährt. Alternativ kann man mit der Regionalbahn vom Bahnhof fahren Richtung Gersfeld unterhalb der Wasserkuppe – dann muss man das Reststück noch selber radeln zur Fuldaquelle auf dem Gipfel.

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